Daniela Bunge

Die Illustratorin Daniela Bunge (…) setzt die gereimten Märchen auf wundervoll zarte Weise und in sanften Farben um. Keine harten Kontraste, keine knalligen Farben, alles verläuft fast in eine tatsächlich märchenhafte und verträumte Welt, schwebt in zeitlosen Sphären, lässt viel Platz zum Träumen und Zuhören in oft Seiten füllenden Pastelltönen.
Titel Kulturmagazin über “Wie eine Erbse kurzerhand die richtige Prinzessin fand”

Die Illustrationen von Daniela Bunge sind traumhaft schön. In sanften, oftmals pastellenen Farben und zarten Strichen erweckt sie mit ihren Bildern die Märchen zum Leben. Ihre Figuren bewegen sich federleicht über die Seiten.
Ajum über “Wie eine Erbse kurzerhand die richtige Prinzessin fand”

Die Abenteuer von Schneewittchen (…) und ihren berühmten Schicksalsgenossinnen (…) hat die Dichterin Cornelia Boese in virtuos und witzig gereimte Form gebracht. Dazu hat Daniela Bunge, die in Regensburg Pädagogik und an der Münchner Kunstakademie Illustration studierte, traumhaft schöne Bilder entworfen.
Ein Text-Bild- Gesamtkunstwerk, das nicht nur junge Leser entzücken dürfte.
Süddeutsche Zeitung über “Und wenn er nicht gestorben ist, kann’s sein, dass er sie heut noch küsst”

Die Perspektive der Siebenjährigen macht es möglich, Opas Veränderungen den Schrecken zu nehmen. Die wunderbaren Bilder tragen dazu maßgeblich bei, sie bringen sogar einen heiteren Aspekt mit ein. Absolut empfehlenswert!
Borromäusverein über “Mein Andersopa”

Mit ihren kolorierten, in leichten Pastelltönen gehaltenen Zeichnungen trifft Illustratorin Daniela Bunge die Farbe des Erzähltons. Mit wenigen Strichen holt sie verschiedenste Facetten aus den Figuren hervor, in Nuancen wirken die feinen Gesichter mal kindlicher, mal reifer. Die Bilder spiegeln die leise Melancholie der Sehnsucht genauso wie das Tempo der Ereignisse oder die lustigen Momente und lakonischen Kommentierungen.
Kulturradio über “Wunschpost für Ida”

Die Illustrationen von Daniela Bunge geben dem Buch Schwung, ihre pastelllfarbenen Zeichnungen, die sie zerschneidet und mit unterschiedlichen Materialien zu fantasievollen Collagen neu zusammenfügt, wehen wie ein frischer Wind durch die alten Texte, machen sie lebendig, wie neu.
Eselsohr über “Und dann und wann ein weißer Elefant”

Dieses Vornamenbuch macht richtig Spaß! Weil es anders ist als die anderen, überraschend – und nicht nur eine alphabetisch sortierte Liste. Liebevoll illustrierte Themenseiten und eine bewusst kleine Auswahl schöner Namen machen Lust darauf, etwas mit Bedeutung auszusuchen.
ELTERN über “Habt ihr schon einen Namen?”